Schadenshöhe
2.700.000 €
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Im Jänner 2019 wurde die Totalphütte auf 2.385 m im Rätikongebirge durch eine Staublawine fast zur Gänze zerstört.
Mit vereinten Kräften werden wir versuchen, die Alpenvereinshütte wieder am Fuße der Schesaplana zu errichten.
Kosten
Die Wiederaufbaukosten der neuen Totalhütte belaufen sich auf 2,7 Millionen EUR.
Wiederaufbau gestartet
Die Baumeisterarbeiten sind in der KW 36 gestartet. In der KW 43/44 wird voraussichtlich der Rohbau aufgestellt.
Unterstütze uns
Unterstütze uns mit einer finanziellen Spende, sodass wir den Wiederaufbau bewältigen können.
Eröffnung 2020
Im Mai 2020 ist der weitere Innenausbau der Hütte geplant. Wir hoffen, dass wir bereits im Juli 2020 die neue Totalphütte eröffnen können.
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Sodass auch du wieder einmalige Momente auf unserer Totalphütte erleben kannst.
Ausmaß


Die Totalphütte als beliebtes Ziel
Die Totalphütte war bis vor der Zerstörung ein wichtiger alpiner Stützpunkt für Wanderer und Bergsteiger.
Folgende Mitteilungen aus dem In- und Ausland erreichten uns:
Unterstütze uns
Sodass auch du wieder unsere Hütte für eine Einkehr oder Nächtigung nutzen kannst.
Aktuelles
Hier erfährst du alle Neuigkeiten rundum den Wiederaufbau unserer Totalphütte.
Über die Totalphütte
Die Totalphütte liegt auf 2.385 m Höhe oberhalb des Lünsersees auf einem kleinen Plateau, umgeben von herrlichen Kletter- und Wanderbergen auf halbem Weg zur Schesaplana.
Ausgehend vom Lünersee ist die Totalphütte in ca. 1 bis 1 ½ Stunden zu erreichen und selbst für Kinder und ältere Bergfreunde ist der Aufstieg zur Totalp kein Problem.
Die Totalphütte wurde im Jahr 1963 als Hütte von den Vorarlberger Illwerken übernommen und diente ursprünglich als Unterkunft für die Arbeiter, die an der Errichtung des Stollens beim Schesaplana Gletscher gearbeitet haben. Nach der Beendigung der Bauarbeiten - im Jahre 1973 - wurde die Hütte samt Grund und Seilreise von den VIW dem Alpenverein Vorarlberg zur Verfügung gestellt. Die Schutzhütte wurde umfangreich ausgebaut und modernisiert.
Seither wird sie über die Sommermonate (von Mitte Juni bis Anfang Oktober) bewirtet und ist inzwischen einer der wichtigsten Alpinstützpunkte des österreichischen Alpenvereins geworden. Derzeitiger Pächter ist Christian Beck der u.a. auch im Winter die Palüdhütte in Brand bewirtschaftet.
Die Totalphütte verfügt insgesamt über 88 Schlafplätze in 11 Räumen unterschiedlicher Größe sowie über ein Winterlager, welches ca. 200m vom Haupthaus entfernt ist. Im Winterraum finden ca. 10 Personen Platz. In den zwei Gaststuben ist Platz für ca. 85 Gäste und auf der Terasse für weitere 160 Gäste.
In den letzten 5 Jahren konnte die Hütte mit großem finanziellem Aufwand saniert werden. Im heurigen Jahr war die Erneuerung des Küchenbereiches geplant, somit wäre die letzte Bauetappe der Generalsanierung abgeschlossen gewesen.